Kaviar - geschichtliches Der Begriff
Kaviar geht auf einen iranischen Volksstamm zurück, der am
Kapischen Meer lebt. Die Khediven (siehe Karl-May-Bücher) sind
für ihre Körperkraft und Mannesstärke bekannt und
essen viel Kaviar. Das zubereitete Störei heißt bei ihnen
Cahv-Jar und bedeutet "Kuchen der Freude". Das unzubereitete
Störei heißt "Echpel".
Erst im 19. Jahrhundert wurde der Kaviar als Delikatesse entdeckt.
Bevor ihn die russische Aristokratie als ein Symbol der "feinen"
Lebensweise entdeckte, stand der Kaviar vor allem auf dem Speiseplan
der ärmeren Bevölkerung.
Von Russland aus begann der Kaviar seinen Siegeszug schließlich
durch ganz Europa. Auf russisch heißt Störrogen "Ikra".
Kaviar-Barone reisten durch die Länder und boten den Störrogen
feil. Bis 1925 besaß Rußland die ausschließlichen
Fischereirechte im Kaspischen Meer.
Kaviar - eine vitaminreiche Delikatesse
Nicht nur sein Geschmack zeichnet den Kaviar aus. Er enthält
viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Kaviarsorten
- Wodka
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